Ballschule und Volleyball in der Güldenhalle gut besucht

Fast 40 Kinder verbrachten die Herbstferien in der Halle: Volleyball und Ballschule standen auf dem Programm, das der USC Braunschweig in diesem Jahr schon zum vierten Mal angeboten hat. Dieses Jahr unter Beachtung der Corona-Regeln verschiedener Sportbünde und der Stadt Braunschweig.

In der Ballschule lernten die 6- bis 8-Jährigen die Grundlagen verschiedener Ballsportarten kennen. Das von der Universität Heidelberg wissenschaftliche untersuchte Konzept, für dessen Durchführung der USC lizensiert ist, sieht vor, dass Kinder Fähigkeiten erlernen, die in diversen Ballsportarten zur Anwendung kommen. Dies sind beispielsweise Fangen und Werfen, einen Abschluss mit dem Ball machen, Dribbeln oder Räume in Ballspielen erobern.

Der dreitägige Volleyballkurs hielt viele Techniken bereit, die auch die Volleyballer des Bundesliga-Teams des USC beherrschen müssen. Egal ob unteres oder oberes Zuspiel, Aufschlag und Angriff, die Kinder lernten eine der beliebtesten Sportarten der Welt umfassend kennen.

In den Pausen blieb es sportlich, dieses Mal in Sachen Ernährung. Nudelgerichte und Obst standen auf dem Speiseplan.

Trotz täglich sechs Stunden Sport hielt es niemanden davon ab, am Ende noch ein großes Turnier zu spielen. Das verlangte den Kindern neben technischen und athletischen Fähigkeiten auch ab, sich immer wieder auf neue Mitspielerinnen und Mitspieler einzustellen. Denn nach jeder Spielrunde wurde gelost, so dass sich jeweils ein neues Team bildete. In der Ballschule schafften das Phat, Stina, Lennja und Nils am besten. Bei den älteren Kindern gelang es Sina und Valentin.

Eine Neuauflage im nächsten Jahr ist geplant.